Ich glaubte, Comics als das schreckliche Mittelkind von Scott McClouds Trilogie von Büchern über das Medium neu zu erfinden. Comics zu verstehen war revolutionär; Nichts wie es zuvor getan wurde, als es die Theorie hinter der Kunst durchging. Comics zu machen war erforderlich; Es gibt nicht genügend großartige Bücher über die Handwerksmethode. Als ich jedoch berücksichtigt habe, war das Neuerfinden von Comics eine Menge datierter Gee-Whiz-nicht-Computer-Cool-Teile sowie Stücke.
Ich war dann überrascht, als ich es noch einmal gelesen hatte, genau zu erkennen, wie präsent und aktualisierte die erste Hälfte des Jahr Die Schwierigkeiten, mit denen Comics konfrontiert sind, die Kämpfe, um die Persönlichkeit des Mediums wirklich auszunutzen. In der zweiten geht es darum, wie Computer Comics radikal verändert. Sie werden niedergeschlagen und sind als eine Reihe von zwölf „Revolutionen“ oder als Anweisungen für prospektives Wachstum zusammengefasst. (Und da dies McCloud ist, hat sie jeweils ein eigenes Bit -Symbol. Sie können als die linke Spalte der Ressourcenseite des Buches auf der McCloud -Website gesehen werden. Seien Sie bewusst, dass diese Auflistung zuletzt im Jahr 2001 aktualisiert wurde, so dass viele Links datiert werden und/// oder weg.
Die Einführung beginnt – und dies ist der allererste Teil, der mich schockierte, da sie so sehr wie heute klang – und McCloud erklärte, dass er nicht genau sicher ist, wie lange er seit dem Service ihren Lebensunterhalt mit Comics verdienen kann ist in schlechter Form. Er möchte Comics nicht als Sprungbrett für Hollywood nutzen, etwas, was heutzutage auch viele Menschen jagen. Er spricht aus der Sicht von jemandem, der von der unabhängigen Explosion der späten 80er Jahre begeistert war und durch den Unfall der frühen 90er Jahre depressiv ist. Ein Ereignis wird zum Zeitpunkt des Komponierens dieses Buches immer noch wiedererlangt. Daher sind seine Revolutionen nicht nur theoretisch, sie werden auch benötigt, um den Dienst am Leben zu erhalten.
Der Pionier, den Ikonoklasten, der dunklen, bis der Mainstream zuletzt aufnimmt, und eine übereinstimmende Sorge für die innovativen Push -Grenzen, die jedoch nicht in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, lobt es, bis der Mainstream zu beachten ist. Es ist entfernt Nostalgie.” (Kommentare wie diese, egal wie mild, haben den Originalverleger dieses Buches, DC Comics ‘Paradox Press, bestenfalls eine seltsame Form gemacht.)
Seine Auflistung der zwölf Revolutionen lautet:
Comics als Literatur
Comics als Kunst
Rechte der Schöpfer
Brancheninnovation
Öffentliche Wahrnehmung
Institutionelle Prüfung (Entfernen von Vorurteilen seitens der Wissenschaft sowie des Gesetzes)
Geschlechtergleichgewicht
Minderheitenrepräsentation
Vielfalt des Genres („nicht nur jugendliche Machtphantasien“)
Digitale Produktion
Digitale Lieferung
Digitale Comics
Dies ist eine großartige Auflistung von Bereichen, in denen Comics erst in letzter Zeit hervorragende Fortschritte gemacht haben oder die immer noch als mächtige Schlachtfelder oder Quellen für zukünftiges Wachstum dienen. Großartige Voraus, an seine Seite zu glauben! (Ich mag besonders die Methode, die er ausschließt. Männchen der Mittelklasse. “) Die ersten neun sind dann in Gruppen bedeckt, wobei die computerbezogenen letzten drei die zweite Hälfte des Buches in Anspruch nehmen.
Die Gruppierungen sind sinnvoll: Kunst und Literatur zusammen, sprechen über den Kampf um komplexe und schwierige Werke sowie die Weiterentwicklung des Graphic Novels, das durch die Rechte der Schöpfer sowie die Marktinnovation eingehalten wird, die beide anbieten, die beide bieten mit dem Dienst von Comics. McCloud erklärt zu Recht, dass viel Modifikation nur dann auftritt, wenn neue Generationen auf die Bühne kommen, weniger eingeschränkt davon, wie die Dinge immer für neue Wege waren. In diesem allerersten Kapitel geht er ebenfalls seinen Versuch erneut, Kunst aus dem Verständnis von Comics zu definieren, ein Kampf, von dem ich nicht glaube, dass er notwendig ist. Der entscheidende Punkt ist, dass es in Ordnung ist, in diesen Bereichen ehrgeizig zu sein, und es gibt eine höhere Akzeptanz (überarbeitet im Kapitel über das Verständnis der Öffentlichkeit sowie in der institutionellen Prüfung).
Das zweite Kapitel zum Dienst der Comics ist leider äußerst modern. Es ist entmutigend, sich über eine Geschichte von „einseitigen Vereinbarungen“ einzuchecken, um die Schöpfer davon abzuhalten, die Einnahmen aus ihren Kreationen in dem genauen Monat zu teilen. Dieser Abschnitt ist hauptsächlich eine Geschichte der Ausgaben der Schöpfer für die Rechte sowie eine kurze Einführung der Veröffentlichungsökonomie. McCloud ist sehr misstrauisch gegenüber PUBlisher, vielleicht zu Recht, aber es wird zusätzlich im Buch viel dauern, damit er irgendwelche Alternativen vorschlägt. Er erklärt auch erfrischend, dass das vorhandene System als üblicherweise die arbeitenden Leser nicht mehr in der Lage ist, das zu entdecken oder zu kaufen, was sie wollen.
Das dritte Kapitel über die Wahrnehmung von Comics konzentriert sich hauptsächlich auf Probleme sowie Vorurteile: das BAM! POW! Überschrift, üblicherweise unangemessen, mit jeder Art von Comic -Abdeckung verbunden; Das Konzept, dass Comics für Kinder sind, daher ist jede Art von Blut oder Erwachsenenmaterial eine Gefahr; die Erfordernis für unterstützende Händler bringen vielfältiges Material mit. sowie der Kampf um Obszönität. Obwohl wir diese Themen immer noch sehen, ist sowie der Comic Legal Defense Fund immer noch notwendig, sind die Dinge in diesen Bereichen viel besser als sie, als viel mehr Menschen informiert und bereit sind, das Medium zu schützen.
Das letzte Kapitel des allerersten Abschnitts befasst sich mit den Produkten 7-9 unter der Überschrift der Vielfalt, eine Meinungsverschiedenheit, die von der Anforderung angetrieben wird, das Publikum zu entwickeln, indem sie sich an nicht-traditionelle Leser wenden. Die Geschichten der Kämpfe von Frauen sowie Minderheiten, ihre Visionen, wie dies hier genau zu sehen ist, zu enthüllen, sind notwendigerweise kurz. Sie sind jedoch großartige Einführungen mit vielen Referenzen für das zusätzliche Lesen. Ein entscheidender Punkt ist, dass „wer [die Comics] wichtig ist“ bei der Darstellung authentischer Erfahrung und Charakterisierung. Wenn es sich um die Dominanz des Superhelden -Genres handelt, hatte ich nicht genau festgestellt, wie weit wir die vorliegende Betonung auf Buchhandlungsgrafikromanen sowie Manga aufnehmen würden. Seine Beschwerden, obwohl es damals gültig ist, dankenswerterweise veraltet.
Dann kommen wir zum digitalen Abschnitt. Seine Einführung in die Geschichte des Computers ist ein nützlicher Tipp, dass die Rate der technologischen Modifikation schwindelerregend ist. Das Kapitel über Tools ist infolgedessen malerisch. Das digitale Versandkapitel deckt das ab, was wir jetzt mit Webcomics anrufen würden, und er spricht über extrem frühe Tage. Daher ist dieses Kapitel hauptsächlich veraltet (obwohl eine faszinierende Zeitkapsel uns daran erinnert Zugriff auf sowohl als Handheld -Computing erhalten). Die Mikropayment -Meinungsverschiedenheit ignoriert völlig, was auf dem neuesten Stand ist, und die Kosten für viele im Internetmaterial sind für eine Menge im Internet, doch Webcomics -Ersteller, die zu Lebenden von Produkten und/oder Werbung sind.
Das letzte Kapitel “Digital Comics”, das die Situation für eine “unendliche Leinwand” (Beispiele, die ich noch nie am Lesen gefreut habe), wäre viel besser als “hier eine zukünftige Wahl, die ich erforsche”. Das ist es jedoch, was auch ansprechend ansprechend ist und die McCloud-Theorien ausschöpft-er ist so begeistert von ihnen, dass sie möglicherweise als etwas aussehen, worüber er sehr spezifisch ist, viel mehr als beabsichtigt. Diese letzte Hälfte des Buches ist also viel zeitrangiger, wie Sie es erwarten würden, wenn Sie über den Spezifizieren des technologischen Tages sprechen.
Ich habe erst kürzlich Comics verstanden, und dieses Buch fühlt sich sowohl im Material als auch in der Kunst dichter an. Die Panels haben das Gefühl, viel mehr materielles und viel mehr Hintergrund zu haben, weniger berühmt und viel mehr repräsentativ komplexer Beispiele. (Das Graukaling hilft ebenfalls sehr.) Das kann ein weniger einleitendes Publikum zeigen, eine Annahme, dass Besucher dieses Buches mit dem Medium viel stärker vertraut sein werden. Neben vielen Beispielen ist es praktisch, zu zeigen, worauf er sich bezieht. Wenn Sie eine Leseliste der besten Comics benötigen, die so viel wie in dieser Zeit angeboten werden, könnten Sie viel schlechter machen, als die von ihm zitierenden Werke und Analysen einfach zusammenzuziehen.
Während die zweite Halbzeit sowohl für die heutigen Leser datiert als auch albern ist, ist die allererste Hälfte der neu erfundenen Comics jetzt viel besser ausgecheckt als zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung. Es ist einfach, so viele Orte zu sehen, an denen McCloud richtig war, und es bietet eine großartige Analyse der Schwierigkeiten, mit denen der Comic -Service immer noch ausgesetzt ist.
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